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Probleme und Erfolgserlebnisse bei der Ahnenforschung

Wann ich auf den Geschmack der AHnenforschung gekommen bin, weiß ich gar nicht mehr genau, aber das Thema ist doch sehr faszinierend und es macht irgendwie süchtig. Süchtig nach mehr Informationen und Wissen.
Ein Teil der Recherche war denkbar einfach. Man nehme das Ahnenbüchlein was vorausschauende Ahnen irgendwann einmal in Druc´k gegeben haben und schreibe die Ahnen der geraden Linie heraus und übernehme sie in sein Ahnenprogramm. Doch es ist ja nur eine Linie, in meinem Fall meine Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits. Geht man also von den Großeltern aus, fehlen mir noch drei Linien. An zwei komme ich einfach nicht mehr heran, da sämtliche Dokumente mit dem 2. Weltkrieg ausgelöscht wurden. Da helfen jetzt nur noch ein paar Erinnerungen von älteren Tanten und Onkeln, doch weit reichen diese Erinnerungen ja leider nicht zurück, so dass auf dieser Seite meiner Ahnentafel wohl für imer ein weißer Fleck stehen wird. Also hier nur Frustration. Anders hingegen sieht es wieder bei der Linie meines Großvaters mütterlicherseits aus. Dort besitze ich ein paar Urkunden einer Tante, die sich bereits in den 30er Jahren daran machte ein paar Nachforschungen zu betreiben. Diese sind jetzt sehr hilfreich und erst gestern ahbe ich eine Kopie aus einem Sterbebuch bekommen, aus der hervorgeht wann ein Bruder meines Großvaters geboren wurde und wann er starb. Wieder ein kleiner Erfolg. So hangelt man sich in kleinen Schritten immer weiter, manchmal muss man einen Rückschlag hinnehmen, wenn man keine oder nur eine negative Antwort auf sein gesuch bekommt, aber man hört nicht auf. Man versucht es an anderer Stelle oder über einen anderen Anhaltspunkt in der Ahnenreihe. Es gibt sehr viele Möglichkeiten. Ich bereue meinen Schritt zur Ahnenforschung auf gar keinen Fall, auch wenn er manchmal Zeit, Nerven und ein wenig Geld für Kopien benötigt. Ich mache es gern und bin gespannt, welche Dinge ich noch herausfinden werde.

Verschlüsselung nach dem Max-Grossmann-Verfahren

Max hat auf seiner Internetseite eine Polyalphabetische Übersetzungshilfe nach dem Max-Grossmann-Verfahren erstellt.  Der Link dazu hier: http://www.max-grossmann.de/misc.con.html. Die Handhabung ist relativ einfach. Man generiert sich zuerst seinen Schlüssel und gibt dann den zu verschlüsselten Text ein. Dann folgt man der Anweisung zum Einfügen des SChlüssels und geht auf Senden. Schon ist der eingegebene Text verschlüsselt. Zum Entschlüsseln muss dann nur noch einmal auf Senden gegangen werden und schon ist der Text wieder lesbar.

Robert Enke – Tod eines Torwarts

Gestern kurz nach 18 Uhr nahm sich Robert Enke in Eilverse das Leben. Für alle ein unbegreiflicher Schritt. Wie kommt jemand auf die Idee sich ruhig auf die Schienen zu legen und zu warten dass ein Zug kommt um sich dann überfahren zu lassen? Selbstmord kann kein Ausweg aus einer Situation sein und dann noch ein brutaler obendrein. Seine Frau, die an die Unglücksstelle kam, brach bei seinem Anblick zusammen.
Ja, es gab viele Schicksalsschläge in Robert Enkes Leben. Berufliche Niederlagen, denen er aber trotzte und in Hannover bei 96 seinen Platz im Tor und in den Herzen der Fans fand. Er war unser Held, der es bis in die Deutsche Nationalmannschaft schaffte. Auch privat gab es einen herben Rückschlag. Seine Tochter starb mit nur zweieinhalb Jahren an einem Herzfehler. Ein Trauma, was Robert Enke wohl nie verwand, obwohl er und seine Frau erst in diesem Jahr eine Tochter adoptierten, aber sie konnte ihn wohl nicht über den Tod seiner Tochter hinweghelfen.
Nach seinen erstklassigen Spielen in der Nationalmannschaft glaubten alle 96-Fans und noch viele, viele andere, dass Robert Enke die WM im deutschen Tor verbringen würde, doch wieder kam der Rückschlag: eine langwierige Darminfektion, das Aus im Tor der deutschen Elf?
Genau werden wir es nie wissen, weil Robert Enke sich jeder Chance selbst beraubte wieder im deutschen Tor zu stehen. Nahm ihm die Entscheidung von Jogi Löw, in den Testspielen auf ihn zu verzichten den letzten Lebenswillen? Es gibt zwar einen Abschiedsbrief, doch wird der helfen die Beweggründe Enkes zu verstehen? Wir werden vielleicht nie erfahren, was wirklich in seinem Kopf vorging. Leb wohl robert, hoffentlich hast Du die Erfüllung gefunden, nach der Du Dich gesehnt hast. Vielleicht siehst Du jetzt Deine geliebte Tochter wieder.
Unser Mitgefühl ist bei Frau Enke, seiner Adoptivtochter, seinen Verwandten und Freunden.

Das Ende der Abwrackprämie

Gestern hat sich der letzte Autokäufer die Abwrackprämie gesichert, heute können noch einmal 15000 einen Antrag in der Warteliste stellen, falls frühere Anträge nicht genehmigt werden.
Es stellt sich die Frage ist die Abwrackprämie gerecht? Nicht alle haben sie nutzen können, entweder weil sie kein Geld haben um sich überhaupt ein neues Auto kaufen zu können oder weil sie schon vorher ein neues Auto gekauft haben oder ihr altes noch keine neun Jahre alt ist.
Hat die Abwrackprämie der Autowirtschaft geholfen? Einigen Firmen, die kostengünstige Fahrzeuge anbieten, sicherlich. Doch wie wird es jetzt nach der Abwrackprämie aussehen? Weniger Arbeit für Werkstätten? Weniger Arbeit in der Autoproduktion? Es ist zu vermuten, doch genau wird man es erst mit der Zeit sehen.
Warum wurde gerade der Autoindustrie mit der Abwrackprämie geholfen? Warum nicht auch anderen Wirtschaftszweigen? Hätte man nicht lieber jedem Bundesbürger einen sogenannten Konsumgutschein geben sollen?
Fragen über Fragen, die wohl nie wirklich ausreichend geklärt werden.
Nur eins ist ersteinmal sicher, nicht jeder der die Abwrackprämie beantragt hat, wird sie am Ende auch bekommen, dafür sind einfach zuviele Anträge abgegeben worden.

01.09. und das Verbot der Glühbirne beginnt

Wie sicher jeder inzwischen weiß, darf ab heute keine Glühbirnen mit 100 Watt und auch keine matten Glühbirnen mehr verkauft werden.

Nach und nach soll in den nächsten Jahren so die uns seit 100 Jahren wohlbekannte Glühbirne aus den Regalen und unserem Gedächtnis verschwinden. Wozu? Fragt man sich? Die herrkömmliche Glühlampe verbraucht zuviel energie weswegen auf die Energiesparlampen umgestellt werden soll. Doch ist Energiesparen allein alles? Wie sieht es mit dem Quecksilber aus, was in den energiesparlampen vorhanden ist? Zwar nur in geringen Mengen, aber immerhin. Wurden nicht auch deshalb die alten Quecksilberfieberthermometheraus dem Handel genommen und durch die kleinen elektrischen Fiebermesser ersetzt? Warum also jetzt Lampen, die dieses Schwermetall wieder enthalten? Ein Rückschritt oder nur ein weiterer Weg zum Fortschritt?

Ein Artikel der sich mit diesem Thema auseinandersetzt ist hier auf der Seite von Max Grossmann zu finden: http://max-grossmann.de/esl.doc.html#inhalt

neue Erfolge mit Ariel Fleckentferner

Ich habe weiter fleißig den Ariel Fleckentferner, den ich von bopki bekommen habe getestet und bin bis auf einige Ausnahmen doch begeistert.

Die meisten Flecken gehen raus, wenn nicht nach einmal Waschen dann doch zumindest nach dem zweiten Waschen.
Was nicht so toll ist, dass wenn ich in die Waschmittelschublade erst den Fleckentferner rein tue und dann das normale Waschmittel bleibt der Fleckentferner in der Schublade und wird nicht mit herausgewaschen. Anders herum, wenn erst Waschpulver drin ist und dann der Fleckenentferner, dann verschwindet alles aus der Schublade. Merkwürdig, aber wenn man es weiß.

Was auch nicht aus der Wäsche geht, wurde mir gesagt sind Urin- und Stuhlgangflecken. Sie werden nur etwas heller, aber ganz verschwinden sie nicht. 

Eingetrocknete Obstflecken, die mit anderen Waschmitteln nicht herausgehen, kann man nach einer Anwendung mit Ariel Fleckentferner vergeblich suchen. Sie sind verschwunden. Hartnäckiger dagegen sind Grasflecken an Socken, die mit einmal Waschen nicht herausgehen und noch ein zweites Mal mit Ariel Fleckentferner getestet werden müssen.

Mein Fazit bis jetzt:

Ganz angenehmer Duft nach dem Waschen, vorher das Pulver ein wenig zu intensiv.
Viele Flecken des Alltags verschwinden schon beim ersten Waschen, also eine Erleichterung für die Hausfrau, wenn diese Flecken vorher nicht mehr groß eingeweicht und vorbehamdelt werden müssen.
Bei anderen Flecken herrsct hingegen noch ein wenig Verbesserungsbedarf.

Erster Produkttest erfolgreich

Wenn man kleckert ärgert man sich immer sehr, aber noch mehr, wenn man das gute Stück in die Waschmaschine steckt und es nicht sauber geworden ist. Zum Glück gibt es da dann Produkte, die einem helfen, dem Fleck den Garaus zu machen.
Auf meinem T-Shirt hatte sich ein Essig-Öl-Fleck vom Salat breit gemacht, da ich schon öfter mit dieser Sorte Flecke Probleme hatte, dachte ich mir, dass wäre doch etwas für den Fleckentferner Ariel, den ich im Rahmen des bopki-Projektes teste. Also habe ich zu der normalen Waschpulvermenge noch zusätzlich eine Dosierkappe von Ariel Fleckenentferner dazu gegeben und dann die Wäsche normal gewaschen.
Zum Glück ist der Fleck gleich beim ersten Mal rausgegangen, handelt es sich doch um eins meiner Lieblingsstücke.

Dies war nur einer der ersten Tests, weitere folgen bestimmt und hier werde ich weiter davon berichten.

Produkttesterin bei bopki

Vor meinem Urlaub hörte ich übers Internet von bopki. Neugierig geworden schaute ich nach und stellte fest, dass es Produkte für eine spätere Markteinführung zum Testen gibt. Da ich an Neuem sehr interessiert bin, meldete ich mich an und siehe da, ich gehöre zu den Glücklichen, die Ariel den neuen Fleckentferner testen dürfen.
Leider kam das Paket erst an als ich im Urlaub war, so dass ich es erst jetzt testen kann und an Freunde weiter empfehlen kann. Mal sehen, wie die Testergebnisse ausfallen. Hier werde ich in regelmäßigen Abständen über meine Erfolge berichten.

Iluminati

Am Samstag waren wir in dem Kinofilm Iluminati nach einer Romanvorlage von Dan Brown.

Tom Hanks spielt wieder Michael Langdon den Symbologen aus Harvard, der wieder einmal die katholische Kirche retten muss.
Der Film ist recht spannend gehalten, auch wenn er an einigen Stellen etwas sehr unlogisch erscheint, so zum Beispiel die Frage warum kennt niemand den geheimgang vom Vatikan zur Engelsburg (oder darf nur der Papst davon wissen?)
Wieso hat der Camelengo im Hubschrauber auf einmal einen Fallschirm? Aber wenn man das mal außen vorläßt, ist der Film doch recht nahe an der Romanvorlage.

Der Film ist auf jeden Fall ein Muss für Dan Brown Fans und auch für all diejenigen, die sich schon immer gefragt haben, wie und wo sitzen die Kardinäle bei der Konklave in der Sixtinischen Kapelle?

Nations2010.com

Vor jeder WM, EM oder zu was für anderen sportlichen Events auch immer gibt es Spiele im Internet, wo man mitmachen kann. meistens handelt es sich ja um reinen Zeitvertreib, der einem außer etwas Lust und Freude am Mitspielen nicht viel bringt. Andere wiederum bieten auch Gewinne, es kommt halt meistens darauf an, wo man sich anmeldet und ob man überhaupt die Zeit dafür hat.

Ich habe mich mal hier angemeldet: http://www.nations2010.com/index.php?ref=Home&lan=Deutschland&Ge=silvernova
Ob es jetzt ein beliebtes Spiel bis zur WM wird, weiß ich nicht, aber es lohnt sich bestimmt es zumindest mal zu beobachten. Ich habe mich mal Just for Fun angemeldet. Werde mal weiter berichten, wenn sich etwas tut.