Schnittlauchbrötchen

Ich habe ein neues Rezept ausprobiert, allerdings musste ich ein paar Kleinigkeiten bei dem Rezept abändern.

Je nach Größe der Brötchen kommen 6-14 Stück heraus. Ihr braucht:

eine Handvoll Schnittlauch, (die Menge ist relativ, da jeder in einer Handvoll etwas anderes sieht)
400 Gramm Mehl
1 Pckg Backpulver
eine Prise Salz
ca. 50 Gramm nicht zu weiche Butter
125 Gramm geriebenen Käse (z.B. Gouda, Emmentaler, Mozarella)
300 ml Bier (im Originalrezept steht 350 ml Bier, aber da wurde der Teig so matschig, dass ich viel mehr Mehl beim Kneten brauchte.

Ihr könnt den Backofen auf ca. 200 °C vorheizen oder es angesichts der „Energiekrise“ lassen, es klappt auch so mit dem Backen. Ein Backblech mit Backpapier macht Sinn, ihr könnt es aber auch so machen, wie man es früher gemacht hat: das Backblech mit Fett einfetten, klappt auch.
So, dann den Schnittlauch waschen, die braunen Halme aussortieren und dann in kleine Röllchen schneiden, entweder mit einem Messer oder mit einer Schere.
Dann wird das Mehl mit dem Backpulver, Salz und Schnittlauch in einer Schüssel gemischt. Die Butter in kleinen Stückchen hinzufügen und dann mit bemehlten Händen zerkrümeln. Ob es auch mit einer Küchenmaschine geht, hab ich noch nicht probiert.
Jetzt kommt der geriebene Käse dazu gemischt. In eine Kuhle kommt jetzt das Bier rein. Jetzt dürft ihr alles nochmal schön zusammenkneten bis eine Kugel oder was auch immer entsteht. Falls der Teig zu klitschig ist, noch etwas Mehl dazu tun.
Jetzt könnt ihr auf einem bemehlten Brett oder Tisch oder Arbeitsplatte einen langen Strang formen von dem ihr gleich große Stücke abschneidet und daraus kleine Kugeln formt, Eure zukünftigen Brötchen. Diese müsst ihr oben noch etwas einschneiden und dann auf dem Blech für ca. 20 Minuten goldbraun backen und am Besten frisch aus dem Ofen essen. Ob man statt Brötchen auch ein Baguette davon machen kann? Bestimmt, habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Beim nächsten Backen versuche ich sowohl die Küchenmaschinenvariante als auch die statt Brötchen ein Baguette zu machen. Dann folgen auch die Bilder. Das Rezept wird demnächst dann auch in meiner Rezeptsammlung auf www.tanja-oltmanns.de/rezepte zu finden sein.

Viel Spaß beim nachbacken. 🙂

Parkbeirat

Irgendwann vor zwei Jahren gab es einen Aufruf in der Zeitung, glaube ich, wo um interessierte Personen geworben wurde, die ein wenig beim Park der Gärten mitsprechen wollten. Ich fand die Idee sehr interessant also bewarb ich mich und tatsächlich war ich damals eine von , wie ich jetzt weiß, 17 Personen, die in den Parkbeirat berufen wurden. Leider kam dann Corona und es fanden keine Treffen und kein Austausch statt. Aber jetzt, gut 2 Jahre später konnte endlich das erste Treffen stattfanden. Es war ein sehr interessanter Tag, bei dem ich sehr viele interessante Personen kennenlernen durfte. Es fand ein reger Austausch statt, bei dem es etliche neue und auch alte Idee gab, bei denen jetzt überlegt werden kann, ob sie machbar sind.

Es kam aber auch übereinstimmend dabei heraus, dass der Park der Gärten, so wie er jetzt ist, schon wunderbar ist und dass es doch auch etwas „klagen“ auf hohem Niveau ist. Klar, verbessern kann man immer etwas, aber so wie er ist, ist er schon sehr nah an „Perfekt“.

Als Fazit kann ich nur sagen, ich freue mich schon auf das nächste Treffen. 🙂

Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss

Ja, wir haben den Film im Kino gesehen. Aber wie kam es dazu?

Oskar hatte schon Tage, Wochen? vorher den Trailer dazu gesehen und sagte immer wieder: „Am 30.6. kommt der Film ins Kino und dann gehen wir den Donnerstag auch gleich ins Kino.“ Naja, ganz so war es dann natürlich nicht, da der Donnerstag ja ein Arbeitstag ist und man dann nicht so einfach frei machen kann, sind wir dann am Samstag nach Oldenburg ins Cinemaxx gefahren. Eigentlich wollten wir nach Leer, da man sich dort die Getränke und das Popcorn zum Platz bringen lassen kann, wenn man alles incl. der Tickets online bestellt. Da aber die Webseite irgendwie nicht ging, haben wir uns dann umentschieden. Die Karten haben wir online bestellt und konnten dann relativ entspannt hinfahren. Da wir den Film in 3D anschauen wollten, gab es vorher noch für jeden eine entsprechende Brille.

Im Film geht es um die Minions um Kevin, Stuart und Bob und den jungen Gru. Da ich Euch nicht Spoilern will, sei nur gesagt, dass man ein paar Dinge erfährt, die man schon immer wissen wollte. Der Film ist nur zu empfehlen. Unser Jüngster ( 5 Jahre alt) hat viel gelacht, wir anderen natürlich auch.
Schaut ihn Euch an und findet heraus wer Otto ist.

Der ganz normale Wahnsinn

Nun nach sehr, sehr langer Zeit sitze ich mal wieder hier am PC und versuche einen Blogbeitrag zu verfassen. Schön und gut, das Wollen ist aber gar nicht so einfach. Worüber soll ich schreiben, dass es Euch auch ja nicht langweilig wird? In den letzten Jahren, in denen ich nichts im Blog veröffentlicht habe ist viel passiert, Aber wo anfangen und wo aufhören? Was soll ich hier mit reinnehmen, was gehört hier absolut nicht rein?

Das Corona scheiße war und ist, brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Also vielleicht etwas von unserem Tagesablauf mit 6 Personen. Als erstes erhebe ich mich aus den Federn um dann für alle das Frühstück zum Mitnehmen zuzubereiten. Zwischenzeitlich bekomme ich Gesellschaft von meinem Liebsten, der schon früh auf der Arbeit sein muss. Das Wecken der Kinder gestaltet sich ein wenig schwierig. Die Große kann man noch so oft wecken, man bekommt entweder ein „ja Mama“ oder ein „bin doch schon wach“, aber am Ende passiert hier nichts. Erst kurz vor knapp, ist dann Eile angesagt. Ob sich dass noch mal ändert? Unser Ältester ist da eher wie ich, wenn er geweckt wird, weiß er, dass er aufstehen muss, daher macht er es lieber gleich, es nützt ja nichts. Unser Jüngster wacht meistens von alleine auf, entweder früher als ich (dass passiert dann zu meinem Leidwesen immer dann, wenn ich länger schlafen könnte) oder kurz nach mir. Unser Mittlerer muss auch mit mehr Aufwand geweckt werden; am Liebsten kitzele ich ihn ganz vorsichtig wach, was aber meistens keinen Erfolg hat, da er einen sehr tiefen Schlaf hat. Erst die Drohung, dass ich seine Geschwister hole, hilft.

Sind sie denn dann alle wach, wird schnell gefrühstückt, denn wir haben ja keine Zeit. An schönen Tagen müssen wir schon um 7 nach unten gehen, denn dann fahren wir mit dem Fahrrad zur Bushaltestelle und den Kindergarten. Danach ist dann der Stress erstmal vorbei, es sein denn es liegen Einkaufen, Arzttermine oder sonstiges an.

Diabetes Mellitus Typ I – Tag1

Diabetes, ein Wort oft gehört, verstanden, begriffen, wieder vergessen, betrifft einen nicht. So war es, immer, bis jetzt. Jetzt bekommt das Wort ein Gesicht, das Gesicht, das Gesicht von Oskar unserem mittleren Sohn, im Juni 3 geworden.
Die Diagnose traf uns unvorbereitet und doch ein wenig erwartet. Warum? Unterbewusst hatte ich es geahnt als Oskar besonders vorm Schlafen gehen viel trank und nachts seine Windeln übervoll waren, sogar einmal nachts wechseln half nicht viel. Eine diagnostizierte Windeldermatitis könne ein Grund für den vermehrten Harndrang sein. Ein Grund der beruhigte und auch wieder nicht. Im Nachhinein wird es so gewesen sein, dass Oskar durch den vermehrten Zucker im Urin die Windeldermatitis bekommen hat.
Aber vielleicht sollte ich nicht mittendrin sondern mehr vom Anfang erzählen.
Alles fing für uns mit der Windeldermatitis und den übervollen Windeln nachts an. Wir haben uns nicht wirklich etwas dabei gedacht, da Oskar am Tage nicht soviel trank, einfach nur, dass er vielleicht sein Trinkverhalten geändert haben könnte. (Wobei ich unterbewusst schon gehofft habe, dass es kein Diabetes ist) Zur Windeldermatitis wurde uns von einem Arzt in der Notfallpraxis gesagt, dass es durchaus normal ist, dass man bei einer Windeldermatitis vermehrten Harndrang hat. Also erst einmal beruhigt und abgewartet. So etwas dauert ja auch etwas bis es mit Zinksalbe weggeht. Dann wegen einer anderen Sache beim Kinderarzt gewesen und die Windeldermatitis und den vermehrten Harndrang und die Vermutung des Arztes der Notfallpraxis weitergegeben. Wir haben eine andere Salbe dafür bekommen und durften dann gehen. So weit so gut, aber nicht wirklich befriedigend, aber trotzdem soweit erstmal akzeptiert, da das Wochenende und die Vorbereitungen für den Herbsturlaub anstanden.
Am nächsten Tag, einem Samstag, hatte Oliver, unser ältester Sohn seinen Schwimmkurs und mein Karl, mein Mann, ging in der Zwischenzeit mit Emma und Oskar spazieren. Merkwürdig wurde es für ihn als Oskar wegen seines Durstes nach Hause wollte und noch nicht einmal mehr zu Lidl wegen der Stikeez wollte, ein untypisches Verhalten von Oskar, da er total auf diese Stikeez abfuhr. Karl rief mich an und ich fuhr hier zuhause mit den Worten: ich muss mit Oskar zum Arzt, abklären, dass er nichts mit den Nieren oder Diabetes hat. Ich holte Oskar ab und fuhr direkt mit ihm nach Oldenburg in die Kinderklinik. Während wir dort warteten (ziemlich lange) kam Karl dazu. Der Arzt, der Oskar untersuchte meinte zuerst, so wie ihr Sohn gut drauf ist, scheint es nach dem Magengeräuschen wohl Magen-Darm sein, allerdings machte der Urintest ganz schnell klar, dass es nicht so wahr. 4-fach Glucose im Urin. Wir wurden in einen anderen Behandlungsraum geführt, wo Oskar einen Zugang bekam. Die ersten Tränen bahnten sich seinen weg bei mir. Später, als Oskar vor Erschöpfung eingeschlafen war, bekamen wir dann ein Zimmer zugeteilt. Dort bekam Oskar dann über den Zugang sein erstes Insulin und Flüssigkeit.
Ja, da war sie dann die erwartete, die befürchtete Diagnose. Wie sollte es weiter gehen? Wie würde sich unser Leben verändern? Was sollte aus unserem Urlaub 4 Tage später werden? Würden wir es schaffen? Schaffen mit 4 Kindern?
Oskar schlief weiter, ich um halb drei nur einen Snickers genascht den Tag über ohne Frühstück aus dem Haus, auf dem Weg etwas essbares zu suchen und Karl auf dem Weg nach Hause, die ersten dringend benötigten Sahen von zu Hause zu holen. So um die 14 Tage wurde uns gesagt, dauere die Einstellung, wie viel Insulin er bräuchte.
14-Tage? Ich dachte ich hätte mich verhört. 14 Tage sollte ich hier bleiben? Solange wollte ich auf keinen Fall hier verbringen müssen. 🙁
Uns wurde dann noch gesagt, dass Oskar eine Insulinpumpe bekommen sollte, dass wäre bei allen Kindern im Alter bis 6 Jahren so üblich. Diese könnte aber erst am Montag bestellt werden und wäre dann vor Dienstag nicht da. Ohweh, 4 Tage, 4 Tage sollte Oskar jetzt mit dem Zugang und den Schläuchen durch die Flure geistern müssen? Dann alle zwei Stunden gepickst werden um den Blutzucker zu erfahren.
Erschöpft schlief Oskar am Abend ein und versuchte auf dem Beistellbett eine einigermaßen bequeme Schlafposition zu finden. Es war nicht einfach und ich wachte auch jedes MAl auf, wenn Oskar in der Nacht wieder einmal gepickst werden musste.

Einschulung 2018

Ja, Anfang August war es soweit, Oliver wurde eingeschult. Ein komisches Gefühl jetzt auf einmal zwei Schulkinder zu haben.
Die Einschulung war sehr schön, leider regnete es zum Schluss hin, so dass wir alle samt Schultüte doch etwas durchnässt waren, aber der Regen war nach diesem langen, sehr schönen, aber auch teilweise sehr heißen und trockenen Sommer bitter nötig, aber sei es drum, der Regen tat der guten Stimmung keinen Abbruch und so konnten wir noch länger den Augenblick mit Feiern zu Hause genießen.

Hier seht Ihr Oliver nach seiner Einschulung mit seiner, von Swenja und mir im Kindergarten, selbst gebastelten Schultüte. Passend dazu eine selbst genähte Hose. Die Taschen vorne und hinten haben ein Star Wars Muster mit BB8 drauf.

September 2018

Ich habe gerade festgestellt, dass mein letzter Beitrag schon mehr als 15 Monate her ist. Schande über mich. Ich wollte doch über meine Schwangerschaft 4.0 berichten und über die erste Zeit mit Karl, aber wie es nun mal bei mir öfter vorkommt, keine Zeit, keine Lust, nicht mehr dran gedacht. Besserung gelobe ich lieber nicht, da ich genau weiß, dass es doch nicht funktioniert.
Vieles ist passiert, aber das Highlight 2017 war ganz bestimmt die Geburt von Karl und Emmas Bronze-Abzeichen. Vielleicht an anderer Stelle dazu mehr.
Highlight in 2018 bis jetzt war Olivers Einschulung und die Entwicklung von Karl. Seit nunmehr drei Tagen kann er frei und ohne an der Hand zu sein, laufen. Es ist jedes Mal wieder faszinierend zuzuschauen, wie sich diese kleine Wesen von fast gar nichts machen können zu krabbeln, laufen, verstehen etc. entwickeln können. Leider vergisst man im Laufe der JAhre vieles davon oder kann sich nur Bruchstückhaft an diese wunderbare Zeit erinnern.

Woche 23

Ja, der letzte Beitrag war vor zwei Wochen. Die Zeit vergeht irgendwie wie im Flug. Wobei im Moment würde ich mich freuen, wenn ich schon weiter wäre. Warum werdet Ihr Euch fragen? Eigentlich sollte man doch eine Schwangerschaft genießen? Ja normalerweise sollte man dass, aber seit letzter Woche habe ich furchtbare Schmerzen im Gesäß. Beim Aufstehen ziehen die Schmerzen ins Bein und ich muss mich vor Schmerzen festhalten. Wenn ich mich dann so nach einer Stunde oder so, eingelaufen habe, dann tut es nicht mehr ganz so weh.
War am Freitag dann beim Arzt, der meinte, es wäre ein Hexenschuss, aber viel könnte man ja nicht machen, da ich schwanger bin. Habe jetzt Krankengymnastik verschrieben bekommen und die Empfehlung dass ich Akupunktur machen soll. Mal sehen ob es hilft. In der warmen Wanne war ich auch. War sehr angenehm, nur als ich wieder raus bin, war das Problem genauso groß wie vorher.
Ansonsten wächst mein Bauch und das Murkelchen ist zwischenzeitlich schon zu bemerken, wenn es mal tritt. 🙂
Viel zu berichten gibt es nicht, daher für hier erst einmal Schluss. Wünsche Euch noch ein schönes Wochenende. 🙂

Woche 21

Jetzt, wo ich in der 21. Woche Schwanger bin, habe ich mir überlegt, dass ich ja auch ein wenig darüber bloggen könnte. Schließlich wird es wohl meine letzte Schwangerschaft sein. Warum wollt ihr wissen? Nun, ich werde im März 39 und ich habe einmal für mich selbst entschieden, dass ich spätestens mit 40. das letzte Mal schwanger sein möchte. Schon allein um meinem Kind eine gute Mutter sein zu können. Ich bezweifele nämlich, dass es so schön für das Kind ist, wenn die Mutter über 60 ist und theoretisch schon Großmutter sein könnte. Ein Vorurteil? Wahrscheinlich ja, aber ich merke jetzt in dieser Schwangerschaft, obwohl ich außer manch-maligem Auftreten von Ischias keine Probleme habe, dass es doch anstrengender ist schwanger zu sein. Es belastet doch ein wenig, vor allem wenn es nicht die erste Schwangerschaft ist. Und dass ist sie bei mir ja nicht. Ich habe ja schon drei wundervolle Kinder. Allerdings auch schon zwei Fehlgeburten, mit denen ich ins Krankenhaus musste.
Zwischen Weihnachten und Neujahr habe ich das Murkelchen so richtig gespürt. Es hat auf sich aufmerksam gemacht, vielleicht weil es sich beschweren wollte, dass ich mich durch die zu Weihnachten bei uns vorherrschende Magen-Darm Grippe so merkwürdig verhalten habe. Wer weiß?
Gestern hatte ich wieder einen Ultraschalltermin und da hat sich unser Murkel auch geoutet. Ich hatte ja gedacht, vielleicht war es Wunschdenken, weil ich ein Mädchen und zwei Jungs habe, dass ich wieder ein Mädchen bekomme, jedenfalls war auf dem Ultraschallbild recht eindeutig zu erkennen, dass ich diesmal unrecht mit meinem Gefühl habe. Die Frauenärztin hatte Glück und konnte das Murkelchen von unten schallen, so dass sie zwischen seine Beine schauen konnte und was soll ich sagen, selbst für mich als Laien, war eigentlich recht deutlich zu erkennen, dass es wohl ein Junge wird. Gut, es ist nicht 100% sicher, zumindest legen sich die Ärzte nie 100% fest, weil es könnte ja doch einmal anders sein und dann könnte man rein theoretisch den Arzt verklagen, weil es ja nicht stimmte, was der gesagt hatte zum Geschlecht des Kindes. Nun, Gewissheit werden wir dann bei der Geburt haben, aber so können wir uns jetzt eher darauf konzentrieren einen Jungennamen zu finden.
Ansonsten kann man jetzt in der 21. Woche sagen, dass ich außer dem gelegentlichen Ischias ganz zufrieden bin und auch die Ärztin war zufrieden. Laut den Berechnungen ihres Computers soll das Murkelchen ca. 330 Gramm wiegen, was man aber ja so anhand der Maße, die der Computer bekommt, nicht 100% sagen kann.

Probenähen für heidinaeht

So, nach längerer Abstinenz mal wieder ein Blog-Eintrag von mir.
Ich durfte für die liebe Heidi von heidimade ein super süßes Ebook zur Probe nähen.
Es handelt sich dabei um Puppenträume. Ja ihr habt richtig gelesen, ein Ebook bzw. Freebook für Puppenkleidung, die es in sich hat.
Die Schnitte sind für Puppen mit einer Größe von 34cm ausgelegt, aber durch das vergrößerte oder verkleinerte Ausdrucken über den Drucker, können auch größere oder kleinere Puppen ideal benäht werden.
Im Ebook sind folgende Schnitte enthalten:
Ein Pullover, mit oder ohne Knopfleiste seitlich am Hals, mit oder ohne Kapuze
Eine Beanie,
Eine Hose mit oder ohne Bündchen,
eine Leggings,
ein Strampler mit oder ohne Fuß,
Socken, Schuhe, Strumpfhose
Jacke mit Kapuze und Reißverschluss oder Druckknöpfen
Ein Schlafsack.

Also super viele Sachen, wo jedes Kinderherz höher schlägt. Und für uns Näherinnen eine super Resteverwertung. Jetzt bekommen unsere Kinder endlich Puppenkleidung die zu ihrem eigenen Outfit passt.

Das Probenähen hat super viel Spaß gemacht. Danke Heidi dass ich dabei sein durfte. 🙂
Das Freebook bekommt ihr direkt bei heidinäht auf der Seite im Downloadbereich. Hier ist der Link dazu: https://www.facebook.com/heidinaeht

Und hier ein paar Fotos von meinen Probenähergebnissen für Heidi:

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