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Erster Produkttest erfolgreich

Wenn man kleckert ärgert man sich immer sehr, aber noch mehr, wenn man das gute Stück in die Waschmaschine steckt und es nicht sauber geworden ist. Zum Glück gibt es da dann Produkte, die einem helfen, dem Fleck den Garaus zu machen.
Auf meinem T-Shirt hatte sich ein Essig-Öl-Fleck vom Salat breit gemacht, da ich schon öfter mit dieser Sorte Flecke Probleme hatte, dachte ich mir, dass wäre doch etwas für den Fleckentferner Ariel, den ich im Rahmen des bopki-Projektes teste. Also habe ich zu der normalen Waschpulvermenge noch zusätzlich eine Dosierkappe von Ariel Fleckenentferner dazu gegeben und dann die Wäsche normal gewaschen.
Zum Glück ist der Fleck gleich beim ersten Mal rausgegangen, handelt es sich doch um eins meiner Lieblingsstücke.

Dies war nur einer der ersten Tests, weitere folgen bestimmt und hier werde ich weiter davon berichten.

Produkttesterin bei bopki

Vor meinem Urlaub hörte ich übers Internet von bopki. Neugierig geworden schaute ich nach und stellte fest, dass es Produkte für eine spätere Markteinführung zum Testen gibt. Da ich an Neuem sehr interessiert bin, meldete ich mich an und siehe da, ich gehöre zu den Glücklichen, die Ariel den neuen Fleckentferner testen dürfen.
Leider kam das Paket erst an als ich im Urlaub war, so dass ich es erst jetzt testen kann und an Freunde weiter empfehlen kann. Mal sehen, wie die Testergebnisse ausfallen. Hier werde ich in regelmäßigen Abständen über meine Erfolge berichten.

Iluminati

Am Samstag waren wir in dem Kinofilm Iluminati nach einer Romanvorlage von Dan Brown.

Tom Hanks spielt wieder Michael Langdon den Symbologen aus Harvard, der wieder einmal die katholische Kirche retten muss.
Der Film ist recht spannend gehalten, auch wenn er an einigen Stellen etwas sehr unlogisch erscheint, so zum Beispiel die Frage warum kennt niemand den geheimgang vom Vatikan zur Engelsburg (oder darf nur der Papst davon wissen?)
Wieso hat der Camelengo im Hubschrauber auf einmal einen Fallschirm? Aber wenn man das mal außen vorläßt, ist der Film doch recht nahe an der Romanvorlage.

Der Film ist auf jeden Fall ein Muss für Dan Brown Fans und auch für all diejenigen, die sich schon immer gefragt haben, wie und wo sitzen die Kardinäle bei der Konklave in der Sixtinischen Kapelle?

Nations2010.com

Vor jeder WM, EM oder zu was für anderen sportlichen Events auch immer gibt es Spiele im Internet, wo man mitmachen kann. meistens handelt es sich ja um reinen Zeitvertreib, der einem außer etwas Lust und Freude am Mitspielen nicht viel bringt. Andere wiederum bieten auch Gewinne, es kommt halt meistens darauf an, wo man sich anmeldet und ob man überhaupt die Zeit dafür hat.

Ich habe mich mal hier angemeldet: http://www.nations2010.com/index.php?ref=Home&lan=Deutschland&Ge=silvernova
Ob es jetzt ein beliebtes Spiel bis zur WM wird, weiß ich nicht, aber es lohnt sich bestimmt es zumindest mal zu beobachten. Ich habe mich mal Just for Fun angemeldet. Werde mal weiter berichten, wenn sich etwas tut.

Sinn und Unsinn eines Fitneßstudios

Nun, ich gehe auch ins Fitneßstudio, dass hintert mich aber nicht, darüber zu sinnieren, ob es sinnvoll ist oder auch nicht.
Nun, was sicherlich ein Vorteil ist, man hat die ganzen Geräte zur Verfügung zum Üben und braucht sie sich nicht selber anschaffen, was bei den meisten schon aus Platz- und Kostengründen nicht funktionieren würde. Man lernt neue Leute kennen und wird dadurch vielleicht noch zusätzlich motiviert weiter zu machen.
Man braucht nicht bei Wind und Wetter draußen irgendwelche Sportarten zu betreiben, wobei es aber viele Alternativen zum Fitneßstudio gibt. Der Vorteil in einem Fitneßstudio liegt aber darin, dass man es alleine macht. Nicht jeder mag Jogging oder Nordic Walking…
Der Nachteil liegt aber leider im monatlichen Beitrag. Um das Geld auch richtig auszunutzen, was man jeden Monat „verballert“ muss man regelmäßig hin und dass kann manchmal schwierig werden (z.B. Urlaub, Grippe, anderweitige Verpflichtungen).
Allerdings haben sich da die Firneßstudios auch etwas einfallen lassen. Beim Abschluß eines zwei-Jahres-Vertrages ist die monatliche Gebühr weit geringer als wenn man nur einen Jahres oder sogar nur einen 6-Monats-Vertrag abschließt. Hier gilt die Devise, je kürzer die Vertragsdauer, desto höher die monatliche Gebühr. Gut, man zahlt mehr, hat aber die Möglichkeit den Vertrag auch schneller zu kündigen. Es stellt sich einem also die Frage, was man lieber möchte, weniger zahlen, aber länger an den Vertrag gebunden zu sein oder wesentlich weniger zu zahlen, dafür aber einen längeren Vertrag zu haben?
Nun, ich fing mit einem 6-Monatsvertrag an, aus dem einfachen Grunde, ich wollte einfach testen, ob ein Fitneßstudio das richtige für mich ist. Inzwischen bin ich drei Monate dabei und es macht immer noch Spaß. Gut, die Erfolge was die Gewichtsreduktion angeht haben sich noch nicht eingestellt, aber da muss man wohl noch ein wenig Geduld haben. Ich werde also sehen, dass ich meinen Vertrag umwandle, so dass ich einen geringeren Monatsbeitrag habe. Denn eins weiß ch für mich, ich bin nicht der Jogger- oder NordicWalkertyp. Soll aber nicht heißen, dass es nicht eine Sportart für andere ist.
Andere von mir bevorzugte Sportarten, wie z.B. Tennis, scheitern einfach daran, dass ich keinen Partner hätte zum Spielen und alleine Tennis kann man nur am PC/ Spielekonsole oder gegen die Wand spielen und dass ist nicht dasselbe. Bis sich etwas anderes ergibt (man kann ja nicht in die Zukunft blicken), werde ich also vorerst weiter im Fitneßstudio zu finden sein.

Als Fazit kann ich deshalb nur sagen, es muss jeder selbst für sich entscheiden, wie er und ob er Sport treibt. Aber Bewegung hat noch keinem geschadet, so sollte doch mindestens ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft mehrmals in der Woche zum Tagesablauf dazugehören. 🙂

Dem Tod auf der Spur

Hier als erstes einen Dank an Andrea, die uns dieses Buch empfohlen hat. Vielen Dank.

In diesem Buch beschreibt Michael Tsokos Fälle, die er als Rechtsmediziner selbst erlebt hat. Er gibt damit einen Einblick in die Welt der Rechtsmedizin wie sie wirklich ist und räumt mit dem Vorurteil auf, dass die im Fernsehen gezeigten Serien nicht oder nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun haben.

So geht es zum Beispiel in einem seiner Fälle um einen Mann, der bei -10 Grad Außentemperatur quasi nackt in einem Sandkasten gefunden wird. Seine Kleidungsstücke liegen überall verstreut herum.
Ist es ein Sexualdelikt? Also Mord? Oder gibt es noch andere Erklärungen?

Oder ein zweiter Fall. Ein Wagen liegt halb im Graben. Der Besitzer sitzt angeschnallt am Steuer, ist aber Kopflos. Der Kopf selbst befindet sich im Fußraum der Rückbank. War es Mord? Wenn ja, aus welchem Motiv? Oder war es ein Unfall?
Als diese Fragen stellen sich nicht nur dem rechtsmediziner sondern auch dem Leser.

Wie diese und andere Fälle wirklich passiert sind ist nachzulesen im Buch: Dem Tod auf der Spur von Michael Tsokos. erschienen ist es im Ullstein Verlag.

Star Trek – Das Buch zum neuen Kinofilm

Eigentlich wollte ich ja gleich ins Kino den neuen Star Trek Film anschauen, aber meine Erkältung mit Husten machte mir einen Strich durch die Rechnung und so bekam ich ersteinmal das Buch zum Film.

In dem Buch geht es darum, wie Kirk und Spock sich kennenlernen und zur Enterprise kommen und ihr erstes Abenteuer bestehen. Die Geschichte, wie wir sie von den ersten Enterprisefolgen und den ersten Kinofilmen kennen gibt es nicht. Die Zeitlinie ist eine andere. Dies eröffnet den Autoren ganz neue Möglichkeiten. Neue Geschichten und Abenteuer rund um Kirk und Co.

Als ich das Buch las, konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Fast alles war so wie ich es mir beim Lesen vorgestellt hatte. Wer sich also für Science Fiction interessiert sollte also entweder das Buch lesen oder den Film anschauen.

Zusammen ist man weniger allein

Heute möchte ich Euch noch ein Buch vorstellen, es heißt Zusammen ist man weniger allein. Ich habe es schon etwas länger, aber erst vor kurzem Zeit gefunden es zu lesen. In dem Buch geht es um vier Menschen, die in Paris leben und grundverschieden sind: Philibert ist schüchtern und gerät leicht ins Stottern, kennt sich aber unwahrscheinlich gut mit Geschichte aus. Camille ist magersüchtig, arbeitet in einer Putzkolonne und künstlerisch überaus begabt. Franck liebt die Frauen und Motorräder, er arbeitet als Koch in einem Feinschmeckerlokal und hat kaum Freizeit. Paulette, Francks Großmutter muss ins Altersheim, hat aber keine Lust dazu.
Beim Lesen des Buches war ich so gefesselt, dass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich wollte meine ganzen Fragen beantwortet haben: Wie geht es weiter? Wird Franck auf ewig den harten Job als Koch machen? Welche Rolle spielt seine Großmutter? Wieso wohnt Franck bei Philibert? Wird er immer stottern? Dies und noch mehr gilt es herauszufinden.
Anna Gavalda bringt in ihrem Roman diese vier verschieden Persönlichkeiten zusammen und beschreibt das Zusammensein, das Kennenlernen. Dazu gab es 2007 einen Kinofilm. Man sieht also, das Buch ist nicht das Neueste, aber sehr lesenswert.
 

Transportnummer VIII/1 387 hat überlebt

Ich möchte Euch heute ein Buch vorstellen, auf dass ich durch die NP (Neue Presse – Tageszeitung von Hannover) gestoßen bin: Transportnummer VIII/1 387 hat überlebt (von Margot Kleinberger). In dem Buch schreibt die Autorin über ihre Kindheit in Hannover und wie sie als Juden im Naziregime behandelt wurden, sie mit ihrer Familie nach Theresienstadt deportiert wurden und wie sie sich dort Jahrelang durchschlugen und am Ende mit viel Glück überlebten. Inzwischen lebt sie übrigens wieder in Hannover.Die Autorin zeichnet außerdem auf, wie ihr Vater versuchte das Gute zu sehen, hatte er doch für das Deutsche Vaterland im 1. Weltkrieg gekämpft und war verwundet worden. Wieso sollte er also als Deutscher (Deutscher und Jude sein war kein Widerspruch) in ein KZ kommen?Ein wie ich finde sehr ergreifendes Buch, dass man gelesen haben sollte.

schönes Wetter, Ostern und ein Browsergame

Ja, nun ist Ostern auch schon wieder so gut wie vorbei, aber über schlechtes Wetter brauchten wir zum Glück nicht zu schimpfen, da das Wetter sehr schön sommerlich ist. 😉

gerade kommen wir vom Park der Gärten wieder und in einem anderen Blog lese ich von einem Browsergame. Man erstellt dort eine Brut und kann dann gegen andere kämpfen, wobei man selbst aber nicht aktiv am Kampfgeschehen eingreifen kann, sondern nur beobachten kann, was am Bildschirm vor sich geht. Trotzdem sehr gut gelungen und wer gegen mich kämpfen mag oder es sich überhaupt einmal anschauen mag, hier entlang: http://silverger.mybrute.com